KN 04.11.2023: Bis zu 1500 Menschen bei Protestmarsch durch Kiel

Nach Angaben der KN waren es bis zu 1500 Menschen, die am Samstag durch die Stadt zogen. Diese Angaben freuen uns, denn auch von uns sind zu Spitzenzeiten so viele gezählt worden.

Nach einer Kundgebung am Wilhelmsplatz, dem Marsch zum Bahnhof, wo weitere Redner auftraten, ging es zurück zum Wilhelmsplatz mit einer Abschluss-Kundgebung.

Die Demonstartion hatte - so die KN - als Grundlage einen Katalog mit 14 Forderungen, die vom Schutz der heimischen Wirtschaft, dem Stopp von Waffenlieferungen in Krisen‐ und Kriegsgebiete bis zur Trennung von Staat und Medien, die sich für ihre Berichte schmieren lassen, reichen sowie der Straffreiheit für alle, die während und nach der Corona‐Zeit verfolgt werden, und natürlich die Verhinderung der Gesundheits- und Klimadiktatur durch WHO und UN.

Jan Kürschner von den Grünen kommt zu Wort und darf sagen, dass sich der Forderungskatalog "zwischen ganz platten Selbstverständlichkeiten und kaum nachvollziehbaren Wirnissen bewegt".

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Entgegnung unseres Ratsherrn Ansgar Stalder:

"Guter Journalismus bedeutet, die Dinge zu berichten, wie sie sind. So hätten für den interessierten Leser die 14 Forderungen alle genannt werden müssen. Wen interessiert das Urteil eines GRÜNEN, der die Forderungen als "platte Selbstverständlichkeiten" abtut, weil er als Mittäter nicht die Sicht der notleidenden Bevölkerung kennt, denen diese Selbstverständlichkeiten abhanden gekommen sind? Zensur und Verlust der Meinungsfreiheit betreffen Konformisten nicht. Solche Überheblichkeiten kennen wir aus der Geschichte: "Wer kein Brot hat, soll eben Kuchen essen!" Dass die KN die Trennung von Medien und Staat als nicht notwendig erachtet, verwundert kaum, ist doch der hier praktizierte Verkündungsjournalismus als Teil der Regierungspropaganda eine gefahrlosere Tätigkeit, als unangenehme Recherchen durchzuführen."

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Wer möchte, kann sich über den Lifestream Eindrücke holen und die einzelnen Reden (noch einmal) anhören.