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Was sind diese ominösen 3 Gs?

  • Getestet
    Die Teststäbchen sind nicht unbedenklich. Hierzu gibt es viele Infos im Internet (s. auch Gefährdungsanalyse). Es sollen sich Fasern lösen und die Stäbchen enthalten zur Haltbarmachung? Ethylenoxid, eine Substanz , die für Lebensmittel in Deutschland verboten ist. Also besser in ein Taschentuch oder ähnliches spucken und darin das Teststäbchen rumrühren.
    In Kiel gibt es inzwischen Teststationen, die ohne fragwürdige Substanzen testen.

     

Getestet

  • Geimpft.


Als geimpft gilt nur, wer mit einem „zugelassenen Impf“stoff gespritzt ist. Also BioNtech, AstraZeneca, Moderna, Johnson & Johnson.
Die Hoffnung auf die neuen Totimpfstoffe ist trügerisch. Wodarg sagt im Corona-Ausschuss 77 (https://2020tube.de/video/dr-wolfgang-wodarg-sitzung-77-schroedingers-impfkatze) das wäre so wie den Teufel mit dem Belzebub austreiben.

So schnell kann's gehen: Jonson & Jonson-Geimpfte gelten seit neuestem als ungeimpft. Unser neuer Gesundheitsminister ist halt immer für eine Überraschung gut.

Teststationen Kiel
  • Genesen

Als genesen gilt nur, wer einen positiven PCR-Test vorweisen kann, der älter als einen Monat, aber nicht älter als 6 Monate ist (siehe SchAusnahmV J https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/BJNR612800021.html )„Im Sinne der Verordnung (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung - SchAusnahmV) ist ein Genesenennachweis ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens einer vorherigen Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn die zugrundeliegende Testung durch eine Labordiagnostik mittels Nukleinsäurenachweis (PCR, PoC-PCR oder weitere Methoden der Nukleinsäureamplifikationstechnik) erfolgt ist und mindestens 28 Tage sowie maximal sechs Monate zurückliegt.“Der Nachweis, dass man Antikörper im Blut hat, wird also in der Regel erstaunlicherweise offiziel nicht anerkannt. Man ist also nicht gesund, sondern symptomlos krank.

So schnell kann's gehen: Ab sofort gilt der Genesenen-Status nur noch für 3 Monate. Wenn man mit spitzem Bleistift rechnet und die Quarantänezeit abzieht, sind es eigentlich nur 2 1/2, BILD-TV spricht sogar nur von 2 Monaten. Unser neuer Gesundheitsminister ist halt immer für eine Überraschung gut, auch wenn er die Verantwortung dafür dem RKI zuschieben will.

  • Unbezahlt freigestellt

Wer unbezahlt freigestellt wird, hat Anspruch auf ALG 1. Das ergibt sich aus dem obigen Paragraph 157 Abs. 3 SGB IIIhttps://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/__157.htmlWenn das Jobcenter dies ablehnen sollte, diese Norm zitieren im Wortlaut und Widerspruch einlegen. Klagen beim         Sozialgericht. Dort besteht kein Anwalts Zwang, dh. Sie können sich selbst vertreten. Zudem fallen keine Gerichtskosten an. (RA Ringeisen).siehe dazu auch: 3G am Arbeitsplatz. Was tun?

  • Attest "kann nicht geimpft werden"
     

Achtung: Hier ist ein Video, ich weiß nicht, wer da spricht,

aber es hört sich so an, als ob das klappen könnte.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt auf der Webseite klar: "Es gibt nur sehr wenige Gründe, warum eine Person sich dauerhaft oder vorübergehend nicht gegen COVID-19 impfen lassen kann." Die Impf-Empfehlung der Stiko gilt explizit auch für Menschen mit Immundefizienz.

 

Die Angabe, sich aus religiösen Gründen nicht impfen lassen zu können, führt nicht zum Erfolg.

Wie geht ein Attest „kann nicht geimpft werden“? Im Internet gibt es etliche Videos zum Thema, wie man an ein Attest rankommt und wie es aussehen sollte. Man scheint sich einig darüber, dass die Diagnose "nicht impffähig aus psychischen Gründen" die besten Chancen hat. Diese Diagnose sollte aber keinesfalls dem Arbeitgeber mitgeteilt werden wegen der Voreingenommenheit gegenüber psychischen Erkrankungen.

Es ist nicht einfach, einen Arzt zu finden, der derartige Atteste ausstellt. Wenn man einen findet, sollen zwei Atteste (eins für den Arbeitgeber, eins für das Gesundheitsamt) ausgestellt werden, die in etwa folgendermaßen aussehen.

Symptomlos krank hieß mal gesund

Schon im Oktober 2002 sagte Klaus Döner im Ärzteblatt (Seite 449): Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.

Wenn wir nicht aufpassen, haben sie ihr Ziel bald erreicht.

Wir wollen wieder gesund sein und auch so behandelt werden.
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